Bremen, Hankenstrasse, Tel. Club: 0421-69 639 540, Kneipe: 0421-15223, Booking: 0421-69 639 539, Mail: booking@meisenfrei.de, Karten: karten@meisenfrei.de

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Lorem ipsum
15.04.2009 - 08:50 Uhr
Für Karl-Heinz:
Zitat-1: Da würde ich doch mal sagen, es ist klar, wer den Platz zu räumen hat

Zitat-2 Und das Max gleich den Laden dicht macht deswegen, kann ich nicht tverstehen

Einfach nochmal drüber nachdenken, bitte !
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Holger
15.04.2009 - 08:45 Uhr
Leute, nun lasst mal die Kirche im Dorfe: Das Meisenfrei verstößt gegen geltendes Recht und mit seinem Entschluss macht Max dem traditionsreichen Laden ein Ende und die Mitarbeiter arbeitslos - nicht die Nichtraucherlobby! Im schlimmsten Fall muss er sogar den gebuchten Bands Schadensersatz zahlen (oder wie läuft das?). Wenn euch allen der Laden so wichtig ist, wie ihr hier tut, dann könnt ihr da auch Mucke ohne Zichte genießen - ansonsten setzt ihr die Prioritäten doch anders. Also: Türen wieder auf und Benefizkonzert für das Bußgeld! Ohne Meise ist Bremen noch armseliger!
Und lasst die Raucher / Nichtraucher Hetze - das bringt keinen weiter...
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Karl-Heinz
15.04.2009 - 08:37 Uhr
Wird ja immer von den Rauchern gesagt, dass die Nichtraucher einfach nicht dahin gehen sollen wo die Raucher qualmen. Da glauben dann die Raucher, das sie mit ihrer Sucht, die sie in die Umwelt einbringen, ein Recht hätten, Menschen die niemandem was zu Leide tun, zu verjagen. als hätten sie höhere Rechte. Nicht zu Rauchen schadet niemandem. Rauchen in Gegenwart Anderer schadet aber Anderen. Da würde ich doch mal sagen, es ist klar, wer den Platz zu räumen hat. Derjenige der die Schädigung verursacht und nicht derjenige, der darunter leidet!
Und so hat es ja der Gesetzgeber auch gesehen. - Schade das es immer erst den Gesetzgeber brauch, um so etwas zu klären. Wenn die Raucher von selbst Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen würden und draussen rauchen würden, oder einfach mal für ein paar Stunden auf das Suchtmittel verzichten würden, hätten wir den ganzen Zirkus garnicht! Und das Max gleich den Laden dicht macht deswegen, kann ich nicht tverstehen. Dinde ich irgendwie albern. Ich glaube ihm auch nicht, das es wegen des Rauchverbotes ist. mit Rauchverbot kämen mit Sicherheit bald viele Nichtraucher, die bisjetzt, wegen dem Qualm weggeblieben sind. Gibt schließlich viel mehr Nichtraucher als Raucher. Und es stört ja auch nur eine kleine Gruppe von Rauchern rücksichtsvoll sein zu müssen und zum Rauchen vor die Tür zu müssen. Die anderen haben damit kein Problem oder lassen es einfach ein paar Stunden ganz sein. Die hier am lautesten rumheulen sind warscheinlich die süchtigsten, die es nicht lassen können.
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Mic
15.04.2009 - 08:33 Uhr
Was soll das jammern? War es denn nicht Jedem klar, dass es so kommen wird? Wir sind doch selber schuld: Wählen und hinterher klagen, welchen Bockmist die Volksvertreter da verzapfen. Na klar, es ist super-schade, wenn dier Club dicht ist. Ich selber war jeden dritten/vierten Tag in der Meise oder im Club. Da ist natürlich ein Loch entstanden. Logo. Aber einfach mal fünf Meter weiterdenken: Ist es denn wirklich wichtig einen solchen Club in der Stadt zu haben? Ja. Ist es denn wirklich richtig den Club zu schliessen und sich zu verneigen? Jein. Also auf zu neuen Ufern. Möglichkeiten finden. Ein paar wurden hier ja schon diskutiert. Zum Beispiel: 1) Verkaufen und neu starten. Altes Team usw. 2) Einen Verein gründen und nur Mitglieder rein lassen. Wird eine private Veranstaltung ohne Gewinnausschüttung 3) Weiter die Leute rauchen lassen und über Spenden die Strafen zahlen. Bedeutet aber auch Anzeigen für Max. 4) Eine Raucherclub ohne Öffentlichkeit (Kann es keiner überprüfen!). Also privat mit Türsteher und inoffizielnen Eintrittsgeldern bzw. Beiträgen für den Raucherclub. 5) oder einfach weitermachen und die Raucher in die Kneipa jagen. Würde mir nix ausmachen, mache ich eh hin und wieder...also: stay on!
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Michael Northern Comfort
15.04.2009 - 08:05 Uhr
Neben dem Meisenfrei verlässt auch wieder ein Stück gesunden Menschenverstandes seinen Heimatplaneten. Leider ist vielen von uns nicht bewußt, wieviel staatliche Reglementierung das denkende Individuum braucht. Bisher habe ich mich beim Besuch des Meisenfrei auf eigenes Urteilsvermögen bezogen und mich dabei mehr oder weniger unbewußt einer in allen Belangen vergifteten Atmosphäre ausgesetzt. Denn neben Rauchschwaden war man dort auch regelmäßig Rock- und Bluesklängen ausgesetzt, gemeinem Teufelswerk eben. Das ist jetzt endlich vorbei. Die freie Entscheidung ist allen denen, die bis dahin der Meinung waren, ihrem eigenen Gewissen folgen zu können, genommen worden. Dafür sollten wir doch dankbar sein. Und natürlich auch den vielen Helferlein, die dieses durch ständiges Wiederholen von Phrasen von rauchfreier Zukunft mit ermöglicht haben. Achtet einmal darauf, mit wieviel Vielfalt und Einfallsreichtum diese Argumente (?) vorgetragen werden. Stetes Wiederholen ist ein wirklich guter Weg, der langfristig auch rauchresistente Hirnwindungen aufweichen sollte. Freuen wir uns doch alle gemeinsam, auf eine Zukunft, in der wir unsere Köpfe nur noch benutzen müssen, um die Ohren auseinanderzuhalten. Eine Zukunft, in der auch das Kaffeetrinken unter Strafe gestellt wird (oder war das schon im 18Jh?). Das wird zwar noch ein langer rockiger Weg. Denn um Gesetze befolgen zu können, muß der Mensch erst einmal lesen können, was sich bei der derzeitigen Bildungspolitik zu einem echten Problem auswachsen könnte. Ist das Hirn erst spiegelglatt wie die Stirn macht das Leben wieder Spass.
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Michael Northern Comfort
15.04.2009 - 08:05 Uhr
Neben dem Meisenfrei verlässt auch wieder ein Stück gesunden Menschenverstandes seinen Heimatplaneten. Leider ist vielen von uns nicht bewußt, wieviel staatliche Reglementierung das denkende Individuum braucht. Bisher habe ich mich beim Besuch des Meisenfrei auf eigenes Urteilsvermögen bezogen und mich dabei mehr oder weniger unbewußt einer in allen Belangen vergifteten Atmosphäre ausgesetzt. Denn neben Rauchschwaden war man dort auch regelmäßig Rock- und Bluesklängen ausgesetzt, gemeinem Teufelswerk eben. Das ist jetzt endlich vorbei. Die freie Entscheidung ist allen denen, die bis dahin der Meinung waren, ihrem eigenen Gewissen folgen zu können, genommen worden. Dafür sollten wir doch dankbar sein. Und natürlich auch den vielen Helferlein, die dieses durch ständiges Wiederholen von Phrasen von rauchfreier Zukunft mit ermöglicht haben. Achtet einmal darauf, mit wieviel Vielfalt und Einfallsreichtum diese Argumente (?) vorgetragen werden. Stetes Wiederholen ist ein wirklich guter Weg, der langfristig auch rauchresistente Hirnwindungen aufweichen sollte. Freuen wir uns doch alle gemeinsam, auf eine Zukunft, in der wir unsere Köpfe nur noch benutzen müssen, um die Ohren auseinanderzuhalten. Eine Zukunft, in der auch das Kaffeetrinken unter Strafe gestellt wird (oder war das schon im 18Jh?). Das wird zwar noch ein langer rockiger Weg. Denn um Gesetze befolgen zu können, muß der Mensch erst einmal lesen können, was sich bei der derzeitigen Bildungspolitik zu einem echten Problem auswachsen könnte. Ist das Hirn erst spiegelglatt wie die Stirn macht das Leben wieder Spass.
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UrbanRunner
15.04.2009 - 07:48 Uhr
Claudia, Du musst nichts mittragen! Wenn es Dir nicht passt, dass im Bluesclub geraucht wird, dann geh nicht rein. Fertig aus! Aber unterlasse es, anderen deine Meinung aufzudrücken! Vielleicht stört mich ja dein Parfüm oder deine Klamotte. Das werde ich dann auch akzeptieren und es dir nicht verbieten! Wenn es um Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden geht, dann bin ich auch dafür. Da kann sich niemand aussuchen, ob er da hin geht oder nicht. Im Zweifelsfalle muss er oder sie es. Also Rauchverbot. Aber nicht dort, wo jeder frei entscheiden kann, ob er hingeht oder nicht! Ach und NoSmoker: so selten dämliche Kommentare zeugen lediglich davon, dass Du ein kleines funktionsuntüchtiges Gehirn hast! Wenn Du nichts zu sagen hast und dazu noch keine Argumente, dann getreu dem Spruch von Dieter Nuhr: Einfach mal die Schnauze halten!
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NoSmoker
15.04.2009 - 07:28 Uhr
Raucher haben ganz kleine funktionsuntüchtige Penise. :-)
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Claudia
15.04.2009 - 07:25 Uhr
Na wenn ich hier so die Beiträge der Süchtigen lese wundert mich nichts mehr. Wer ein Problem mit Rauchverboten hat, hat in Wirklichkeit ein Suchtproblem. Und das müssen die Nichtsüchtigen, zum Glück ist das ja nun auch mal gesetzlich bestätigt, nicht mittragen!
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Ein Nachbar
15.04.2009 - 07:23 Uhr
Andere Leute anscheißen...Das ist ja wohl das allerletzte!!!!
Schämt euch in Erlangen.
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Jürgen
15.04.2009 - 07:22 Uhr
Korrektur meinte natürlich den Kettenraucher
Helmut Schmidt
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Petra
15.04.2009 - 07:19 Uhr
Ich habe die Schnauze voll von all den Leuten, die mich zwingen wollen, das Rauchen zu unterlassen! Am beschissensten aber sind die Denunzianten; die gab es schon im 3. Reich!
Außerdem bin ich schon groß und weiß, was ich tue.
Aus der Seele sprechen mir:
Manfred Grau, deutscher Betriebswirt und Publizist: Die größten Pfeifen stinken am stärksten gegen Raucher an + Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor: An immer mehr Orten weltweit ist das Rauchen untersagt. Die Menschheit will ganz sicher gehen, dass sie sich allein durch Industrieabgase, Radioaktivität und Hunger ausrottet.
In Bayern schossen die Raucher-Vereine wie Pilze aus dem Boden. Wie wäre es denn mit einem Blues-Club-Verein? Militante Nichtraucher + Besserwisser unerwünscht!
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UrbanRunner
15.04.2009 - 07:02 Uhr
Ein paar Fragen an die Nichtraucher-Lobby: Schaltet ihr auch eure Handys aus, um eure Mitmenschen nicht mit Elektrosmog zu schädigen? Lasst ihr eure Autos stehen, um eure Mitmenschen nicht mit den Abgasen zu schädigen? Habt ihr eure Heizungen ausgebaut, damit die Nachbarn nicht von den Abgasen vergiftet werden? Wie vermeidet ihr, dass ihr nicht von den Millionen profitiert, die unser Staat tagtäglich durch die Tabaksteuer einnimmt? Oder habt ihr gar nichts gegen das schmutzige Geld??!!
Seid auch ihr bereit - so wie Max - für eure Überzeugungen und eure Prinzipien alles aufzugeben? eure Vision, Euren Traum, ja sogar einen großen Teil eurer Lebensgrundlage? Oder reicht es euch aus, wenn ihr mit eurem Meinungsterrorismus andere Menschen - so wie Max - dazu treibt das zu tun? Muss ja eine große Genugtuung sein! Niemand zwingt euch, in den bösen Bluesclub zu gehen. Ihr aber zwingt allen Rauchern eure Meinung und euren Weg auf!
Danke an TXL für seinen Beitrag. Auch ich habe mir die Seite des Pro Rauchfrei e.V. mal angesehen... und bin entsetzt darüber, dass das ein gemeinnütziger Verein sein darf! Pseudowissenschaftliche Experimente von vermummten Personen im Video dargestellt. Klasse! Und viele Texte sind nach Prinzipien verfasst, die vor gut 70 Jahren üblich waren, um Menschen zu manipulieren....!!! Max, ich kann Dich verstehen und ziehe meinen Hut vor Deiner Entscheidung. Auch wenn sie mich traurig und wütend zugleich macht.
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Otto
15.04.2009 - 06:59 Uhr
Lächerliche und kindische Reaktion von Max! Wie ein kleines Kind! Erst sich nicht an die Spielregeln halten und dann, wenn die Strafe kommt, zornig die Bauklötzchen in die Ecke werfen. Wo ist denn das Problem? - Zum Pissen aufs Klo, zum Rauchen vor die Tür! War schon lange Zeit, dass das mal ein Ende hat mit der Zwangsbequalmung durch die Raucherminderheit!
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tom
15.04.2009 - 06:57 Uhr
es ist komisch, jetzt soll das meisenfrei auf einmal nicht mehr gut genug sein weil dort geraucht wird bzw wurde. es wird dem wirt MAX ein strick daraus gedreht das er raucher drinnen haben wollte genauso wie nichtraucher, wer sich am meisten freut ist die konkurrenz und die millitanten nichtraucher.
wer sieht das es kneien lokale und bluesschuppen geben kann wo geraucht wird? von den -gutmenschen- keiner den die wollen nur eines das dasa deutsche bürgertum untergeht und ihre -braune- soße in ganz D herscht?
merkt den keiner was abgeht?! man will nicht die gesundheit oder ein rauchverbot, sondern man will einen unmündigen bürger, und wenn sich einer dagegenauflehnt wie max dann ist er ein buhmann.
ich bewundere max in dem er seine linie aufzeigt und nicht vor ein -paar braunen- idis kuscht
für mich gibt es nur einen weg,nämlich den boykott der verbotsgastronomie.
wer keinen platz für raucher anbietet, der wird von mir nicht besucht, egal wie gut das lokal ist, ich gehe nicht vor die tür zum rauchen
liebe wirte macht es max nach und schliesst euer lokal wenn ihr nicht das machen dürft was ihr wollt, den IHR bezahlt die steuern und sozialabgaben

freiheit heist auch freiheit rauchen zu dürfen wo der wirt es erlaubt und nicht wo es einige wenige wollen.

lg
tom
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Jürgen
15.04.2009 - 06:50 Uhr
Hallo Max Ich bin voll auf Deiner Seite
Alles woran wir noch Spaß haben wird zerstört.
Was sollen wir nun tun?Bin zu allem bereit
Der einzige der heute noch überall rauchen darf
ist Willy Brand dem kaufen wir eine Gitarre
und lassen Ihn bei Dir spielen
Dein Club hat mir und vielen meiner Freunde
immer viel Freude bereitet und wünschen uns das es doch noch weitergeht
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Chris Blues
15.04.2009 - 05:44 Uhr
Ein rauchfreier Bluesclub? Das geht nun wirklich ein bißchen zu weit. Ich sage: entweder rauchfrei ODER Bluesclub! Is ja nich zu fassen! Ich kann es nicht mehr hören! Hier im Berliner Raum kippt gerade das ganze Rauchergesetz! Und das ist richtig so! Wo bleibt sonst das Selbstbestimmungsrecht? Es ist ja wohl mein gutes recht, einen verrauchten Club zu meiden, oder mit 27 am Nikotin zu verrecken! Genauso wie es meine freie Entscheidung ist, ob ich oder ob ich nicht mich von einem Hochhaus schmeiße...
Ein Hoch auf unsere frei gewählten Volksvertreter, die uns sämtliche Entscheidungen abnehmen!
Horrido!
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werner
15.04.2009 - 05:42 Uhr
im mittelalter fanden es die gäste in den tavernen gemütlich, laut zu rülpsen und zu furzen und das wasser gleich unter dem tisch abzuschlagen. die zeiten wünscht sich keiner zurück. in 20 jahren werden unser kinder sich an den kopf fassen und fragen, wie war das damals möglich, dass die menschen die verqualmten kneipen geduldet haben? rauchen im beisein anderer menschen ist körperverletzung und eines zivilisierten menschen nicht würdig, schade dass es für raucher keine selbstverständlichkeit ist, ihre droge draussen zu nehmen und es überhaupt gesetze braucht.
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Andrea
15.04.2009 - 05:40 Uhr
Es ist unglaublich,
weil ein paar Hansel dieser selbsternannten Gesundheitsapostel nichts besseres zu tun haben als Denunzierend und Hasserfüllt durch die Gegend zu rennen muss ein Unternehmer seinen Laden schliessen und Leute auf die Strasse setzen. Schuld daran ist aber nicht Pro Rauchfrei (Pro HIRNFREI)sondern der Staat, der diese Gesetze überhaupt erlässt. Als wenn es in diesem Land keine anderen Probleme gäbe, als ob irgendwo geraucht wird.

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Klaus
15.04.2009 - 04:11 Uhr
Nicht Pro Rauchfrei hat das zu verantworten, sondern Max! Er hat den Schuppen zu gemacht! Das ist sein Problem! Genauso wie es sein Problem ist, das er keinen Arsch in der Hose hat um ein paar Raucher zum Rauchen vor die Tür zu schicken damit sie die ebenfalls zahlenden übrigen Gäste nicht mit ihren Scheiß Kippen die Atemluft vergiften. Im Grunde selbstverständlich, das man sein Mitmenschen nicht vergiftet. Aber Süchtigen muss man ja erst mit dem Gesetz kommen, damit Rücksichtnahme möglich wird.
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Andree
14.04.2009 - 23:43 Uhr
Man, man, einige habens immer noch nicht kapiert.
Schönen Gruß an Waldtraut.
SEX and DRUGS and ROCKnROLL!!!! Und Max, alles richtig gemacht. Von den Querulanten lassen wir uns noch lange nicht unterkriegen, und ne Raucherlounge is doch auch fürn Arsch.
Wünsche Dir daß Du mit der Kneipe über die Runden kommst.
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Fresh
14.04.2009 - 23:04 Uhr
Ganz einfach, rücksichtsvolle Menschen rauchen vor der Tür. Die anderen brauchen dafür leider Gesetze.
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TXL
14.04.2009 - 23:02 Uhr
Schöne neue Welt....Wer sich bilden mag, der gehe auf die Rauchfrei-Seite der Erlanger Anti-Raucher-Front - die netten Beiträge findest du in deren Blog. Hier erlernst du das Einmaleins des Denunzierens, auch wird dir erklärt, was Passivrauchleugnen mit Holocaust zu tun hat. Erfreue dich daran, wie liberalere und an sich ja diskussionsfördernde Beiträge rasiert werden. Ich mach hier keine Raucher-Nichtraucher-Debatte auf, das überlasse ich Lars, und anderen Hirsels. Wer sich am Rauch stört, bleibt halt weg. So einfach wäre es gewesen, Jürgen. Und lass die Gesetze aus dem Spiel. Gesetze sind Zeitgeist, die kannst du dir an die Klotür nageln. Nimm dafür am besten den Billighammer aus den Baumarkt, nach 10minütiger Nutzung hättest du auch ca. 600 Kippen rauchen können. Und iss schön Fisch, denn Fisch macht klug. Der kommt nur größtenteils aus Dritt-Welt-Ländern und die Leute dort krepieren vor Hunger, bezieh weiter Atomstrom, fahr Diesel, flieg für 29 Euro nach Malle, vernichte um stabiler Preise willen Lebensmittel, rode Regenwälder, bau Waffen, führe Kriege, verweigere Medikamente. Brenn doch den ganzen scheiß Planeten ab, immer schön getreu nach Gesetz. Und reg dich über einen Laden auf, den du nicht betreten musst. Und als nächstes gibts nur noch Saft, oder was? Dass Max kein Bock mehr hat, kann ich nachvollziehen.
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Prostetnik
14.04.2009 - 22:58 Uhr
Ich kenne das Meisenfrei nicht, aber wenn es zumacht dann sicher nicht weil nicht mehr geraucht werden darf. In letzter Zeit war ich auf vielen Konzerten und erfreulicherweise sind immer mehr davon rauchfrei (wenn man von den Pyros absieht ;-) und allesamt rammelvoll.
Ich denke eher, das der gute Max selber das Rauchen nicht lassen kann und in seinem Trotz dem bösen Staat mal richtig zeigen will, wo der Bartel den Most holt.
Gewöhnt euch dran:
Zum Pinkeln aufs Klo, zum Rauchen vor die Tür! Wo ist das Problem?
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Waltraud
14.04.2009 - 22:51 Uhr
Nur ein rauchfreier Arbeitsplatz hat Zukunft. Ab nächstes Jahr ist Rauchen an allen Arbeitsplätzen EUweit verboten. Darum heute schon an morgen denken. Mit Vogel-Strauss-Politik ist keinem gedient. Der Blick muss in die qualmfreie und gesunde Zukunft gerichtet werden.
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Karsten
14.04.2009 - 22:45 Uhr
Rauchfrei hin oder her in anderen Läden gibt es Raucherräume und in den Blues Club wäre bestimmt auch was zu machen. Ich finde so stur und unflexzibel muß man sich nicht verhalten auch die Angestellen haben ein Recht auf Erhaltung ihres Arbeitsplatzes der Ihnen jetzt genommen wurde.
Hoffen wir mal das ein neuer Betreiber es besser macht.
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Carsten
14.04.2009 - 22:24 Uhr
...wenn ich hier einige Kommentare (Waltraud etc.) lese, kann ich die Haltung von Max immer mehr und immer besser verstehen. Auf solche ach so modernen Besserwisser hätt ich auch keine Lust. Weitere Kommentare verkneif ich mir lieber....
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Ka
14.04.2009 - 22:23 Uhr
danke Waltraut für deine weisen Worte die tun echt gut!!
Ich hoffe der Gesetzgeber verbietet demnächst auch das furzen!
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Tanja
14.04.2009 - 22:12 Uhr
Ich kann mich da dem Bad-Intention-Micha sehr anschließen: Lieber Meise ohne Kippen als Bremen ohne Meise!
Es ist doch ein gar nicht so übler Vorraum für Raucher vorhanden. Da ist doch für mehr Dach-über-dem-Kopf gesorgt als in anderen Läden. Und sogar für Sitzplätze. Ordentlich was zu Lesen hängt auch an den Wänden, man kann die Musik noch sehr gut hören, und wenn die große Tür auf ist sogar sehen... wo liegt das Problem?
Nur wegen Prinzipienreiterei diesen genialen Laden den Bach runtergehen zu lassen fände ich äußerst schade!!!! Die Meise muss am leben bleiben!
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Waltraud
14.04.2009 - 22:05 Uhr
Angst und Pessimismus sind die falschen Berater. Kopf hoch und rauchfreies Durchatmen ist angesagt. Moderne Länder machen uns ein Feiern ohne Qualm vor. Wir alle wissen dass es nur diesen Weg gibt. Er ist begehbar und er ist atembar. Denn die Zukunft ist rauchfrei.
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Jan von DEICHROCK
14.04.2009 - 21:57 Uhr
Scheiße, so langsam wirds eng. Wo soll man denn als Band noch auftreten? In Bremen wohl nicht mehr. Auf jeden Fall hats mir immer großen Spass gemacht den Saal zu rocken. Sowohl mit SOURCE als auch mit DEICHROCK. Max und allen Mitarbeitern gilt mein Dank und mein Respekt.
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Andreas
14.04.2009 - 21:44 Uhr
na Hauptsache alle Nichtraucher sind bald glücklich und zufrieden und frei von sämtlichen Belästigungen? Denn Konzerte und Events wird es dann in allzu naher Zukunft generell auch nicht mehr geben!

In diesem Sinne ES LEBE DAS ONLINE ZEITALTER, KONZERTE und ganze TOUREN AUS DEM INTERNET.
Saufen, Rauchen und was sonst noch so alles frei von zuhause aus.JUHEE LASS UNS STARTEN fein wenn noch etwas Sarkasmus vorhanden sein darf mmh, wie lange noch?
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Joe
14.04.2009 - 21:42 Uhr
auf der ganzen Welt funktionieren Rauchverbote nur nicht in Deutschland... Zeiten ändern sich und die Zeiten der verqualmten Jazz und Bluesclubs sind eben vorbei. Die Zukunft lautet: Draussen rauchen - drinnen feiern

In Finnland, Italien, Irland, UK, Frankreich, USA etc. etc. haben das die Gäste schon verstanden, in Deutschland dauert es wohl noch ne Weile - LEIDER!!

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harald
14.04.2009 - 21:34 Uhr
Richtig liebe Vorredner! Es geht um Regeln, um Recht und Ordnung! Was hättet Ihr denn noch alles gerne geregelt, bzw. von staatlichen Bevormundern verboten ?
Der RocknRoll ist frei! Und dieser war auch immer
Politik. Aufbegehren und Misstrauen gegen das jeweils Mächtige.
Es geht hier nicht nur um Raucher und Nichtraucher. Ich glaube , die echten wahrhaftigen
guten alten Zeiten sind vorbei. Rockmusik war nicht nur Musik, Rockmusik war Lebenseinstellung und Aufruhr.
Bei aller Trauer, vielleicht sollte man den Bluesclub
auf diese Weise in guter Erinnerung behalten..und sich langsam an die moderne Auffassung von Recht und Ordnung , Regeln und Gesetze schmerzlich
gewöhnen. Vielen Dank für eure Aufklärung hinblicklich des modernen mündigen Bürgers.

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Bassti
14.04.2009 - 21:07 Uhr
Danke Micha für Deinen Beitrag. Ich hätte es fast nicht besser ausdrücken können.
So wie ich es bisher verstanden habe, wird die Meise unter Max Leitung definitiv die Schotten schließen. Auch wenn ich kein stätiger Gast bei Euch war, so liegt mir die Meise doch sehr am Herzen. Ob ich nun als Raucher vor die Tür gehe oder nicht, ist mir dabei relativ gleich. Hauptsache die Meise existiert weiter.
In engeren Kreisen des Bremer Musikerboards sprechen und diskutieren wir bereits über Möglichkeiten den Club weiter leben zu lassen.
Sofern es wirklich konkret wird, werden wir unsere bescheidenen Hintern in Bewegung setzen und für den Erhalt der Meise kämpfen.
Nicht nur als Erhalt unserer Festival-Location und als allgemeine Konzert-Location, sondern als Erhalt eines Bremer Kulturguts.
Es geht bei der Debatte nicht um Rauchen oder Nicht-Rauchen, sondern darum, dass Bremen ein Teil seiner Kultur genommen wird.
Lasst uns dazu alle an einem Strang ziehen, auch wenn im Nachhinein jemand anderes die Meise übernehmen sollte. Die Meise wird einfach immer die Meise bleiben und daran werden auch keine Gesetze jemals etwas ändern können.
Wer ernsthaftes Interesse daran hat, die Meise weiter zu erhalten und vielleicht auch den einen oder anderen Cent übrig hat, darf sich gerne bei mir melden. Die Mails werden sehr gern entgegengenommen.
bmb.festival ät googlemail.com
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Bassti
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Waltraud
14.04.2009 - 21:06 Uhr
Wer sich nicht an Recht und Ordnung halten will muss mit den entsprechenden Kosequenzen rechnen. Uns allen ist längst klar, nur komplett rauchfrei hat die Meise eine Zukunft. Da hilft kein Jammern und keine Nostalgietränen. Die Zukunft ist rauchfrei. Das gilt für alle ohne Ausnahme und Extrawurst.
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Jens
14.04.2009 - 20:59 Uhr
Was soll die Mitleidsnummer eigentlich??? Warum sollen für Max und das Meisenfrei andere Regeln gelten als für alle anderen???
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Micha (Bad Intention)
14.04.2009 - 20:46 Uhr
Ob und wie es weitergeht, steht in den Sternen. Aber was auch immer kommt, wir drei bedanken uns bei Euch allen für viele schöne Abende, einige unvergessliche Shows und die immer wieder unvergleichbare Atmosphäre, die unsere Gigs bei Euch immer wieder zu etwas Besonderem gemacht hätten. Wenn unsere Meinung gefragt ist: Tür wieder auf. Ich geh auch raus! Meise ohne Kippen is millionenfach besser als Bremen ohne Meise!

Danke für alles und viele Grüße,

Micha
Bad Intention
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maximilian
14.04.2009 - 20:41 Uhr
Meinen größten Respekt für dieses nicht mehr häufig anzutreffende Rückgrat. Leider wird von ein paar fanatisch agierenden Spinnern die Vielfalt und Lebenslust immer weiter eingeschränkt.
Diese wenigen, aber lautstarken und skrupellosen Spinner geben der Politik die Grundlage für die Beschneidung von hart erkämpften Bürger- und Freiheitsrechten. Was kommt als nächstes - Alkohol, Essen, Hobbies?

Es kann doch Raucher- und Nichtraucherlokale, Vegetarische und Steakhäuser, Eckkneipen und Sterne-Restauerants geben. Warum geben wir wegen ein paar Spinnern, die sich selbst nicht leiden können unsere Vielfalt und Toleranz, unsere Kultur und Freiheit auf? Ich bin Nichtraucher -es geht um viel mehr als um das Rauchverbot!
Nochmals meinen Respekt für diese mutige und konsequente Entscheidung - auch wenn es schade ist.

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Bob
14.04.2009 - 19:51 Uhr
Schade und DANKE für viele schöne Abende mit
wirklich toller Livemusik. Ich als Nichtraucher bin
gerne zu Euch gekommen. Vielleicht gibt es ja eine Chance Eure Entscheidung zu überdenken und den Blues Club am Leben zu erhalten. Denkt an die vielen Fans und natürlich an die Musiker, die sich bestimmt bei Euch wohlgefühlt haben. You ll never walk alone. In dem Sinne alles Gute für die Zukunft.
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