Also ich verstehe das immer noch nicht. Das ist absurdes Theater. Wir Gäste hier in Bremen können doch selbst entscheiden ob wir in die Meise gehen oder nicht. Wir sind hier doch nicht im Kindergarten. Max hat am Eingang klargestellt, dass im Bluesclub geraucht wird. Wer das nicht mag, braucht nicht zu kommen. Von der Erlanger Selbsthilfegruppe Pro Rauchfrei war noch nie jemand in der Meise, unter Garantie. Sollen die es in Erlangen versuchen zu denunzieren, aber da sind sie zu feige, weil sie wissen, was denen da dann blüht. Mein Vorschlag, wir Gäste sammeln für Max, damit er die Strafe zahlen kann und weiterrauchen lassen wird. Dann ist immer genug Geld in der Kriegskasse und irgendwann verliert die Selbsthilfegruppe Erlangen die Lust.

Wollt ihr Kleingeister euch in den nächsten Jahren um so nebensächlichkeiten wie das für und wider des rauchens streiten, oder wollt ihr auch in Zukunft gute Livemusik hören.
Ich denke die meisten von uns gehen irgendeiner Arbeit nach. die meisten können an ihrem arbeitsplatz auch nicht rauchen.
hört ihr deshalb auf zu rauchen?
Wenn euch der live gespielte Blues etwas bedeutet, dann geht ihr auch in einen rauchfreien bluesclub!!!

tja, raucher verbieten durch ihr fremdschädigendes verhalten nichtrauchern das atmen, bzw. die teilnahme um sozialen und kulturellen leben und es gibt leute, die sich glücklicherweise dagegen wehren und das ist gut so!
die kindische trotzreaktion des wirtes zeigt doch, dass der laden offensichtlich nicht so gut lief und so unverzichtbar war, sonst hätte er sich mit dem gesetz arrangiert. denn es schwafeln doch alle von der tollen und musik und dem kulturellen angebot. wenn das das ausschlaggebende ist, wo ist dann das problem? das gezeter dann wegen des rauchens vor die tür zu müssen zeigt doch, wie rücksichtlos offensichtlich eine große zahl der besucher ist.
wenn der oder diejenige, die die meise angezeigt hat sich persönlich beschwert hätte, kann man sich doch ausmalen was er bzw. sie zu hören bekommen hätte. mit leuten, die so egoistisch sind, ist es sinnlos zu diskutieren, deshalb gibt es ja die rauchverbote. das haben sich militante ich qualm wo ich will, bleib doch zuhause, wenn es dir nicht passt!-nikotinknechte selbst eingebrockt und nun nicht jammern.
und noch einmal. nicht pro rauchfrei aus erlangen hat die meise angezeigt, sondern ein gast, dem dort der abend durch giftige luft versaut wurde. pro rauchfrei hat die anzeige nur weitergeleitet? warum über pro rauchfrei? damit der verein das scheitern der schlechtgemachten gesetze dokumentieren und so nachbesserungen begründen kann.
nichtraucher können raucher gegenüber kaum tolerant sein, wenn sie vollgequalmt werden. das hinnehmen dieser art von körperverletzung ist eher dämlich und nicht tolerant. wenn einem jemand das gift, das eine einzige zigarette enthält per pippe ins bier tröpfeln würde, wäre er dran wegen (wahrscheinlich sogar gefährlicher) körperverletzung. für die meisten devoten nichtraucher hier und die kampfqualmer scheint nun ein großer unterschied darin zu bestehen, ob man dazu genötigt wird, gift über den dünndarm oder die lungenbläschen zu resorbieren. wer da mit zweierlei maß mißt, sollte wirklich mal überlegen, ob mit dem verstand noch alles in ordnung ist.
nichtraucher haben das gute recht im freizeit und kulturbereich nicht diskriminiert zu werden und ohne gesundheitsschädigung an öffentlich(!!) zugänglichen veranstaltungen teilzunehmen. derjenige, der ihnen dieses recht streitig machen will ist der intolerante und nicht der, der sich gegen diesen zustand wehrt!
...un wer hier von kneipenvielfalt spricht, sollte mal bedenken, dass es diese nur für raucher gibt. nichtraucher sind im freizeitsektor menschen zweiter klasse. für viele hier scheint es allerdings unmöglich zu sein, einfachste zusammenhänge zu begreifen...

Das Nichtraucher sich Hilfe Andernorts und anderer Instanzen holen müssen, zeigt sich schon an dem aggressiven Gebaren mit dem hier die Raucher ihre Sucht verteidigen. Gut das es Menschen gibt, die sich nicht nur um ihren Kram kümmern und helfen, wenn um Hilfe gerufen wird. Wenn hier gefordert wird das Pro Rauchfrei und Andere sich um ihre Dinge kümmern sollen, wird lediglich dazu aufgerufen, wegzusehen wenn Raucher sich über geltendes Recht einfach hinwegsetzen wollen um nur ja nicht selbst etwas einsehen und ändern zu müssen.

zu Otto.Man sollte den feinen Unterschied erkennen.zwischen:es braucht jemand hilfe-verbiete ich jemandem etwas.

Wenn sich jeder nur um seinen Kram kümmert, dann hilft auch niemand der alten Frau, die gerade umgestoßen und beklaut wird, dann hält niemand an einer Unfallstelle an usw. Also nein! Wir brauchen Menschen, die sich einmischen!

Nein, Tim, es ist wahrhaftig nicht jeder Nichtraucher ein Fanatiker, ganz im Gegenteil! Es sind ein paar Fanatiker, eine winzige Minderheit, die sich als Sprecher der Nichtraucher ausgeben!
Und ich habe noch keinen Raucher gesehen, der etwas gegen Nichtraucherräume und Nichtrauchergaststätten gehabt hätte. ABER: Das sollen die Gäste selbst entscheiden. Durch Abstimmung mit den Füßen. So hat bisher noch jeder Topf seinen Deckel gefunden, so entstand die Gaststätten- Club- und Kneipenvielfalt, die wir so gerne geniessen. Dabei soll es bleiben!

Es ist egal,was ein Mensch macht.Es gibt immer jemanden,der etaws dagegen hat.Traurig nur,dass man das immer nur über Gesetze machen muss.
Außerdem;was,bitteschön hat Erlangen mit uns zu tun?
Wir kümmern uns doch auch nicht darum,was die zu tun und zu lassen haben.Oder werden die zur deutschen
Ordnungspolizei?Die sollen sich um ihren Kram kümmern.Dann haben sie sicherlich genug zu tun.

ich habe absolut nichts gegen rauchen und Raucher in Kneipen.
Ich bin aber sehr erstaunt das den rauchenden Bluesfreunden ihre Zigarette wichtiger ist als die Musik.
Vielleicht kann man ja mal 2 Stunden Spass an der Musik haben und nur in den Pausen und vorher bzw. nachher den Nikotinpegel wieder auffrischen.

Och, ich glaube dazu braucht es Gott nicht. Das schaffen die schon mit ihren Zigaretten. Das straft schon genug.

Gott wird Euch strafen!!!!

Kann mich Liesel nur anschließen: Unglaublich wie dümmlich die Raucher hier ihr Suchtverhalten rechtfertigen.

Kindergarten? Raucher gegen Nichtraucher, Unterstellungen, Propaganda. Es scheint mir das viele von Euch in der Sache in eine art religiösen Wahn verfallen.

Ja, Max hat gegen das Gesetzt verstoßen! Aber mal ehrlich, Nur weil ein Gesetz da ist bedeutet es noch lange nicht das es gut ist! Jeder der dort gearbeitet hat, hat es entschieden dort zu Arbeiten! Jeder der rein gegangen ist hat es gewußt! Es war Stadtbekannt und wer diese Entscheidung fällt muss damit Leben. Es gibt etwas das nennt sich Selbstverantwortung!

Liebe Nichtraucher, ihr wundert euch über über anfeindungen? Achtet mal teilweise auf euren Tonfall gegenüber Rauchern. Der Vorsitzende meinte ja das in der Meise die Unterschicht bedient wird. Die Quelle: Bremen 4u.de Blog More Drama Baby. Nicht jeder der nicht eurer Meinung ist muss ein böser Lobbyist sehen. Es gibt genug Studien die über Leute die Überall verschwörungen und Lobbyismus sehen, das diese Unsicher sind und Fakten verdrehen.

Liebe Raucher, brecht ihr euch nen Zacken aus der Krone rücksicht zu nehmen? Selbiges zu den Studien gilt auch für euch! Nicht jeder Nichtraucher ist ein fanatischer Verfechter des Rauchverbotes.

Wie wäre es z.b. Den Vorraum des Blues Club in den Nichtraucherbereich zu verwandeln. Sarkasmus Ahoi
Verein: Ich wäre dabei!

Btw: Zu dem Thema werde ich morgen in meiner Sendung Unerhört bei RadioWeser.TV ab 19.05 hierzu sagen.

LIESEL....halt einfach die klappe...mit deim gesülze!!!!

Ist mir Scheißegal weshalb die gute alte Meise zu macht, es fehlt nicht Bremen was, auch ich werde die Meise sehr vermissen!!!

Herzlichen Dank für die letzte 10 Jahre es hat zu jeder zeit viel spaß gemacht wenn ich im Bluesclub war.

Dank an Max und seine Leute

Danke Robin,
für Deinen letzten Beitrag bezüglich des Herrn A. N. - hast mir die Arbeit erspart. Denn wichtig ist es schon, daß die Leute hier wissen, wer sich ihnen da anbiedert. Und mit einem hast Du auch recht: Napolitanos Diktion ist unverkennbar - ebenso wie *dem Luja die seine*.
Herzlichen Gruß
evarix

Rauchen macht dumm. - Wie dumm kann man hier nachlesen.

Moin!

Ok, ich bin Raucher und Fakt ist, das der Blues Club seit Monaten gegen geltenes Recht verstoßen hat. Das war Max bewußt! Trotzdem habe ich Hochachtung vor seinem Schritt, den Blues Club jetzt dicht zu machen. Er hat es über Monate angekündigt und zieht es jetzt auch konsequent durch. Viele andere, wie zum Beispiel das Logo in Hamburg, sind eingeknickt und setzten das Rauchverbot inzwischen um. Zwar widerwillig, aber besser, als durch Bußgelder Pleite zu gehen.

Es ist mega-schade für die vielen kleinen Bands, dass ihnen mit dem Blues Club eine Top-Location flöten geht! Ich kenne keine einzige Band, die nach einem Gig im Blues Club nicht begeistert war. Alle wollten gerne wieder kommen, auch wenn es schwierig war, überhaupt einen Termin zu kriegen. Nun leider Geschichte und eine Location in Bremen weniger. Mal sehen, wer noch alles folgt!?

Ich habe keine Probleme damit, zum Rauchen eine Räumlichkeit zu verlassen. Muss man inzwischen ja sowieso praktisch überall, wenn man sich ein Konzert anschaut. Probleme habe ich aber mit Nichtraucher-Ultras, die glauben auf einem Kreuzzug für eine rauchfreie Welt zu sein! Toleranz ist nicht grad deren Stärke und rumpöblen in diveren Foren, Gästebüchern und Blogs ist quasi ihr Hobby! Seit Brüssel mit ihren Antirauchergesetzen - tschuldigung... Nichtraucherschutzgesetze - die EU fest im Griff hat, erinnert mich das immer mehr an eine Hexenjagd! Sorry, ist meine Meinung und so empfinde ich es auch. Ich halte mich für tolerant, aber inzwischen als Raucher ganz schön in die Ecke gedrängt und das passt mir ganz und gar nicht!

Jetzt bin ich doch wieder in die Grundsatzdiskussion abgeglitten. Sorry!

Ich danke Max jedenfalls für 10 coole Jahre Meisenfrei Blues Club und werde den Laden echt vermissen!!!

Gruß
Eddi Z.

Gerne Wieder :

Also sie sind mir vielleicht ein nettes Kerlchen.....Haben Sie eigentlich nichts zu tun............................................................................................................????????????????????????????????????????????????????????????

Hochachtung für das konsequente Handeln in Sachen Rauchverbot. Während die linken Kneipen
im verauseilenden Gehorsam das Rauchverbot
einführten, war die Meise die letzte liebenswerte
Oase in dieser Wüste von Duckmäusern und
Denunziaten. Das letzte Konzert mit Greg Koch
war wunderbar.

Max vielen Dank für die wunderbaren Abende
in Deinem Club.
myspace.com/woodyfreakmusic

Also das find ich mal eine gute Idee!
Das Meisenfrei als Verein unter dem Namen Pro Meisenfrei mit Beratung durch Gerne Wieder alias Axel Neapolitano, Vorsitzender des Vereins Pro Rauchfrei, wieder eröffen. Ja Axel, da kannst du mal zeigen, wie toll das Konzept Rauchfrei funktioniert.
Hast zu viel Insiderwissen ausgeplaudert, Axel. Und stilistisch bist du auch nicht von deiner üblichen Linie abgewichen.
Viel Erfolg!

@17:45 Schreiber(in): Gehts noch oder müssen wir die spitzen Gegenstände wegräumen? Das was sie vorwerfen, tun Sie mit ihrer Ausdrucksweise doch selbst - nur aus einer anderen Perspektive. Und begründen tun Sie es auch nicht - also nur ein Troll? Oder ein Joe Job?

@Tobias

Es macht natürlich keinen Sinn verschiedene Dinge gleichzeitig zu machen. Solch ein Projekt braucht Kraft in der Anfangsphase und Ausdauer in den ersten Jahren. Das muss jemand machen, der motiviert, engagiert und belastbar ist. Leider ist Idealismus nicht so lukrativ und deshalb gibt es immer weniger Idealisten.

Ich persönlich halte die Vereinsidee auch für eine sehr gute,wenn nicht sogar für die beste.Aber wie bereits angeführt bin ich schon im Musikerverein Kulturbunker Vulkan tätig und auch ansonnsten zeitlich sehr eingespannt.Daher kann ich eine solche Aufgabe nicht auch noch ausüben.Man kann einfach nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen.Aber ich hoffe es finden sich Leute dafür

Die kackbraunen Tabakfaschisten des Netzwerks Rauchstinken sind es, die hier Nichtraucher in Verruf bringen wollen. Auch die eva aus rixdorf = evarix ist eine Trittbrettfahrerin bei den Tabakfaschisten Deutschlands, wahrscheinlich raucht sie die gleiche Sturmzigarette wie einst Kettenraucher Goebbels.

@Tobias: Ich bin selber Gründungsmitglied dreier Vereine und kenne den ganzen Kram. Habe also Erfahrung mit so etwas. Und ja: Einfach ist das sicher nicht. Nur: Was ist die Alternative? Ein Gewerbebetrieb! Da muss also überlegt werden, was gewünscht wird. Verein hat natürlich etwas, was man ganz gut vermarkten kann und für einen solchen Verein kann man sicher auch vergleichsweise leicht Mitglieder gewinnen.

@ Gerne Wieder Stell dir das nicht so einfach vor.Wir haben diesen ganzen Kram mehrfach hinter uns. Das ist nicht mal eben so gemacht.Eröffnungsveranstaltung und Presse sind der harmlose Teil.Aber wer sich mal mit einer Vereinsgründung und dem dazu gehörenden Vereinsrecht beschäftigt hat wird wissen auf was man da alles achten muß.Und aus unseren eigenen Erfahrungen weiß ich das es der Stadt relativ egal ist.Dir werden Auflagen gemacht bis zum abwinken.Und wehe die hälst du nicht ein.
Aber ich will hier niemanden entmutigen.

@Tobias: Wenn Sie bzgl. der Vereinsidee etwas mehr wissen möchten (z.B. wie das genau funktioniert) dann kontaktieren Sie mich einfach über folgendes Kontaktformular:

superkurz (punkt) de (slash) 1fe

Mir ist egal, in welchem Forum Sie schreiben. Aber ist es nicht so, dass die Farbgebung des Forums dieses Netzwerkes braun ist? Hat sich das geändert?

Gut, zwei Vorschläge:

Gründet den Verein Bremer Blues Club - entweder als rechtsfähiger Verein oder eben als nicht rechtsfähiger Verein (für letzteres braucht Ihr 3 Leute, ein Blatt Papier und eine minimale Satzung.) Wenn Ihr das ordentlich machen wollt, braucht ihr ein paar Leute mehr, könnte aber mit einer entsprechenden Satzung versuchen, einen gemeinnützigen, förderungswürdigen e.V. gründen.

Der Verein steht allen Interessierten offen. Ihr legt einen Mitgliedsbeitrag fest.

Der Verein kann die Aufgabe haben, den Blues Club als kulturelle Einrichtung der Stadt fortzuführen und jungen, noch unbekannten Bands ein Forum bieten.

Für die Ausgestaltung hinsichtlich der Rauchfrage: Ich würde es erst mal ohne Vorbehalte rauchfrei probieren. Ich glaube, dass es klappt, wenn das Interesse für die kulturelle Städte und die Musik im Vordergrund steht. Und davon ist auszugehen.

Betreibt anständige Medienarbeit! Die Journalisten steigen auf so etwas ein! Macht eine Gründungsveranstaltung mit Musik und allem Drumherum.

Ich bin mir fast sicher, dass ein solches Konzept Freunde und Förderer findet und auch die Stadt Bremen Interesse daran haben könnte, so etwas zu unterstützen. Wenn dieser Verein den Laden tatsächlich rauchfrei führen will, dann bin ich mir sogar sicher, dass Ihr Unterstützung der Nichtraucherverbände (Werbung, Flyer, Presse etc.) erhalten könnt.

Immerhin ein denkbares Szenario - oder?

@ Geronimo @ Gerne Wieder
Ein braunes Forum kenne ich nicht; sollten Sie diesbezüglich Affinitäten haben, täte es mir leid.
Richtig ist, daß ich Beiträge im Forum des Netzwerks Rauchen schreibe. Mitglied bei Netzwerk Rauchen - Forces Germany e.V. bin ich nicht.

Soviele Vorschläge sind es bisher leider nicht.
Natürlich kann man versuchen so einen Club rauchfrei zu führen.Was ich persölich aus verschiedenen Gründen selber nicht so toll finden würde.Was aber nicht heißen soll das ich dagegen bin.Da Max aber anscheinend keine Lust auf so etwas hat , müsste sich jemand finden der es machen würde.Ich komme leider aus finanziellen und zeitlichen Gründen leider nicht für diese Aufgabe in Frage.Die finanzielle Seite lassen wir mal beiseite,Zeitgründe wären zum einen mein Job der mich zeitlich sehr in Anspruch nimmt,meine Band und meine Familie die aus ganz dubiosen Gründen möchte das ich ab und zu auch mal zuhause bin.Außerdem habe ich mich in den letzten Jahren sehr angagiert in der Bremer Musikscene betätigt.So habe ich mich in den letzten 20 Jahren z.B. in der MIni Musikerinitiative,im MuFo MusikerForum und jetzt am Musikerverein Kulturbunker Vulkan e.V. eingestzt.Daher weiß ich das man so eine Aufgabe nicht nebenher machen kann.Ich denke aber , das es da draußen bestimmt Leute gibt die dieser Aufgabe gewachsen wären.Wenn man das Ganze nicht auf Kommerz aufbaut sondern auf Idealissmus und ehrenamtliche Arbeit setzt könnte es aber funktioniern.Klappt bei uns im Bunker auch.
Dafur braucht man aber ein gut funktionierendes Team,das bereit ist Zeit für lau zu opfern.Und dieses Team muß sich im klaren sein das man kompromisse schließen muß.
Denn selbst als Verein der Ehrenamtlich arbeitet hat man Kosten für den Erhalt der Spielstätte.Z.B.: Strom,Wasser,Miete,Gagen,Versicherungen usw..
Aber so weit will ich hier garnicht ins Detail gehen.
Ich hoffe das sich Leute finden die dazu bereit sind.Die andere Möglichkeit wäre rein kommerziell und das setzt erstmal Eigenkapital voraus.Und Durchhaltevermögen.
Vielleicht findet sich ja jemand für diese Möglichkeit.
mfg Dr.B

Keine Ahnung, warum Sie mich als Napolitano bezeichnen. Ist mir auch egal. Ich vertrete meinen Standpunkt und muss mich nicht der Lüge bedienen - so wie Sie. Vielleicht sollten aber die, die nur mit Halbwissen glänzen, etwas genauer lesen. Es gab mehrere Verwarnungen bereits im Vorfeld, weil sich Gäste über die Praxis im Blues Club beschwert haben. Das letztliche Bußgeld war ein unterer dreistelliger Betrag. Über den Verein Pro Rauchfrei wurde nach dessen eigener Aussage nur eine einzige Anzeige erstattet. Im Februar. Fragt einfach mal Max, wie es wirklich war. Und nun sollte es aber auch gut sein. Liebe FORCES Leute, euch kann ich im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen. Geht weg und lasst die Leute hier in Ruhe und hört auf, denen die Geschichte vom Pferd zu erzählen. Und lieber Nichtraucheraktivisten: Kein Hahn kräht letzten Endes danach, was hier im Gästebuch geschrieben wird. Das hat für Eure Sache gar keine Bedeutung - vielleicht schon übermorgen sind die, die den Club wirklich vermissen, ganz unter sich. Und in einem halben Jahr denkt kaum mehr einer daran, wass ein Suter oder Robin hier abgesondert haben oder welche fundierten Argumente die Nichtraucher aufgetrumpft haben.

Der Blues Club ist ein Einzelfall. Kaputt gegangen an der Sturheit seines Betreibers. Sofern der nicht über seinen Schatten springt, wird es vermutlich auch dabei bleiben.

Vorsicht, evarix gehört zur faschistoiden Truppe der militanten Hardcoreraucher des braunen Forums. Nicht darauf eingehen, bitte!!!

An die Herren Gerne Wieder und LujasogiPatriziaBernadette usw. vom Rauchsicherheitshauptamt:
@ Napolitano alias Gerne Wieder:
Sie tragen Ihr bevorzugtes Hobby bereits in Ihrem hier gewählten Nick zur Schau.
@ Luja.....: Mit Ihnen möchten doch noch nicht einmal Ihre eigenen Leute spielen. Ist das der Grund, daß Sie hier und anderswo in fremder Bekleidung, derzeit bevorzugt in Frauenkleidern, herumtrollen und sich Nicks anderer Beitragsschreiber zu eigen machen?
Mutig im horazschen Sinne ist dies jedenfalls nicht; auch ist Mut allein nicht ausreichend, wenn die komplementäre Eigenschaft fehlt.

Ich bin umgeben von dummen Sprüchen,ätzenden langen Partys, stinkenden Rauchern,
fertigen Freunden, teuren Drogen und zu lauter Musik...

Ich glaube, ich bin in der besten Phase meines Lebens.

@Silke:

Das ist ja alles schön und fein, was Sie hier schreiben. Es interessiert auch keinen, OB Sie rauchen oder nicht. Der Knackpunkt ist das Rauchen in gegenwart Dritter. Und dazu haben Sie kein Recht (weder moralisch noch juristisch) - auch wenn Sie das nicht wahrhaben oder akzeptieren wollen.

Max ansprechen ist auch gut und schön. Nur weiß, wer die Presse in den letzten Monaten verfolgt hat, dass Raucher auch schon mal einen Knüppel ziehen, vor einfahrende S-Bahnen schubsen und mit dem Messer stechen. Das heißt nicht (und soll keine Unterstellung sein), dass Max so etwas macht - nur kann ich die verstehen, die dieses Risiko meiden.

Letztlich frage ich Sie: Warum sollte jemand Max ansprechen? Der weiß doch, dass das, was er macht, so nicht geht.

Ich kann auch nicht hergehen und mir ein Schild -Achtung Raser- in die Heckscheibe pappen, mit 90 durch die Fußgängerzone rasen und mich hinterher darüber aufregen, dass ein Passant, dem ich über die Füße gefahren bin, sich daran stört.

Also lassen Sie das doch mal bleiben. Stattdessen - und da hat Tobias recht - sollte, wenn es Euch wichtig ist, darüber nachgedacht werden, wie es ohne Missachtung der Gesetze weitergehen kann. Das ist gar nicht schwer, wenn man sich die Schere aus dem Kopf zieht.

Allerdings auch an Tobias eine Note: Hier stehen schon Vorschläge. Nur scheinen Sie diese Vorschläge nicht lesen zu wollen. Also machen Sie doch mal selbst welche.

Und würden tausend Ärsche tausend Jahre auf tausend Kloschüsseln verbringen - sie könnten kaum 3/7 der Mengen an Scheiße erzeugen, die hier einigen in Sekundenbruchteilen aus dem Schädel fällt. Nicht zu fassen.
Das ist hier doch kein Forum sondern ein Gästebuch.
Und das ist hier kein Kindergeburtstag sondern eine Beerdigung.
Wir haben zwar das Grab nicht ausgehoben aber wir können den Grabstein meißeln. Und ich fange jetzt an zu meißeln.

Der Blues ist nicht dazu da, damit es dir besser geht. Der Blues ist da, damit es den anderen auch schlecht geht.
( Bleeding Gums Murphy )

Es ist doch Scheißegal wer oder was diese Verschissene Anzeige gemacht hat.
Hier geht es darum eine Spielstätte für Bremer Musiker , einen geilen Bluesclub der beim Publikum beliebt war zu retten.An der Tatsache das die Anzeige gekommen ist ändern wir hier nichts mehr !!!!!!!!! Und gegenseitige beschuldigungen helfen da auch nicht weiter.
Macht endlich Vorschläge wie der Laden weiterlaufen kann.
Ich habe immer mehr das Gefühl das dieses anscheinend garkeiner will.Oder warum kommen hier nur noch Beiträge mit Sonderschul Niveau ?

@Ron Sommer
Das wird kein Stammgast gewesen sein. Wer es nötig hat andere zu denunzieren und bespitzeln, anstatt genug Mumm zu haben, Max selbst anzusprechen soll gefälligst da bleiben wo der Pfeffer wächst. Es wird seit jeher im Bluesclub geraucht und nie hat sich einer beschwert. Wer dazu die Selbsthilfegruppe Erlangen braucht, sollte lieber mal zum Arzt gehen.