Bremen, Hankenstrasse, Tel. Club: 0421-69 639 540, Kneipe: 0421-15223, Booking: 0421-69 639 539, Mail: booking@meisenfrei.de, Karten: karten@meisenfrei.de

Einträge insgesamt: 1119

Daniel
18.04.2009 - 10:40 Uhr
Vor 20 Jahren gabs solche Gesetze auch nicht. Da hats auch keinen Interessiert ob gerraucht wird oder nicht.
Bremen ohne Meise ist wie Bier ohne Alkohol.
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Olli und Oggi
18.04.2009 - 10:28 Uhr
Hallo!
Wo anders klappt es doch auch, ohne Raucher !
Habt Ihr denn schon mal Opfer durch das Rauchen gesehen ?
Die meisten Krankheiten werden durch das Rauchen ausgelöst. Viele Menschen, die ich kannte, sind an den Folgen des Rauchens gestorben. Auch beruflich sehenwir die Folgen des Rauchens tagtäglich. Ihr habt doch trotzdem Eure Gäste, auch , wenn es das Rauchverbot gibt. Denn schließlich kommen die Leute wegen der duften Musik , nicht wahr ?
Dann muß der Raucher eben nach draußen gehen.
Schade, wenn es das Meisenfrei nicht mehr gibt. Gruß, Olli und Oggi
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Tobias Dr.B Winkler
18.04.2009 - 09:53 Uhr
Genau von solchen idiotischen einträgen spreche ich.Nichtraucher pollitisch bekämpfen..... laber sülz.....
Man ich bin selber Raucher.Und zwar baller ich mir Zigarillos rein.AUF LUNGE !!!!!!!!!
Nichtsdestotrotz haben wir diese bekloppten Nichtraucherschutzgesetze und die müssen nunmal eingehalten werden.Jedenfalls im Moment.Mit ein bisschen Rücksicht kann man auch mal einen Abend ohne Zichte aushalten oder zum Rauchen vor die Tür gehen.Ist garnicht so schwierig wie es aussieht.Und ein klein wenig mehr Toleranz auf Nichtraucherseite wäre auch nicht verkehrt.Das Problem ist nur ....... auf dieser Homepage werden wir dieses generelle gesellschaftliche Problem nicht lösen.Dafür gibt es andere Foren und möglichkeiten.Aber das will hier keiner wahrhaben.Und anstatt euch gedanken zu machen wie ihr dem Club und der eh schon erkrankten Musikscene helfen könnt,macht ihr euch hier gegenseitig fertig.Das hilft keinem.
Und so leid es mir tut muß ich es doch mal sagen.Für solche Ignoranten möchte ich als Musiker nicht spielen.Weder für Raucher noch für Nichtraucher.Ich möchte für Leute spielen denen was an der Musik und an der Scene liegt.Die scheint es hier aber nicht zu geben.Hier gibt es nur Leute die sich auf Kindergatren Niveau bewegen.Der hat aber angefangen.Ja,aber nur weil du..........
Also konsentriert euch endlich aufs wesentliche.
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Robin
18.04.2009 - 09:30 Uhr
Tobias, es gibt nur einen Weg: Diese *Gesundheits*-Diktatoren müssen POLITISCH bekämpft werden, sonst stirbt tatsächlich ein Stück Kultur nach dem anderen, denn die machen weiter!
Das nützt dem Meisenfrei individuell nichts mehr, hier haben sie ihr Ziel erreicht, aber es kann weiteren Schaden verhindern und zu einer Wende führen, die auch diesen Bluesclub eines Tages wieder auferstehen lässt, auch wenn er dann wohl nicht mehr meisenfrei heisst.
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Robin
18.04.2009 - 09:22 Uhr
@Manfred, was dein Beitrag mit dem Meisenfrei zu tun hat, weisst wohl nur du allein.
Was das Arschabwischen betrifft (Bist du Zivi?) solltest du mal eine Station für Gerontopsychiatrie aufsuchen, in der schwerstdemente, praktisch hirntote, inkontinente Greise teilweise jahrzehntelang unter schwärenden Dekbituswunden leiden, weil ihr *gesunder* Körper nicht sterben kann.
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Tobias Dr.B Winkler
18.04.2009 - 09:22 Uhr
Wisst ihr was ihr Idioten ????????
Ich hoffe das der Bluesclub nie wieder aufmacht und das Meisenfrei auch gleich mit eingestampft wird.Wie ich hier in den letzten tagen immer wieder festgestellt habe geht es euch doch garnicht um den Bluesclub und die Musik.Es ist euch doch Scheißegal ob hier wieder ein Stück Musikscene kaputt gemacht wird.Sonst wären statt der gegenseitigen Anschuldigungen und Beleidigungen beider Parteien mal Rettungsvorschläge gemacht worden.Hiermit erkläre ich den Patienten Bluesclub für gestorben.Zugrunde gegangen nicht an Rauch oder zu guter Luft,sondern gestorben wegen unterlassener Hilfeleistung.Ruhe in Frieden lieber Bluesclub.Ich hoffe ihr Hirnverbrannten Arschlöcher beider Parteien kreppiert auch bald.Dann muß sich kein Mensch mehr eure Saudämlichen Kommentare hier reintun.Und wenn wir schon dabei sind und den ersten Laden geschafft haben , lasst uns mal zusammen überlegen wo wir noch mehr der Bremer Scene zerstören können.
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Ursula
18.04.2009 - 09:06 Uhr
Endlich haben die Nichtraucher und Konsorten auch dieses Lokal geschafft. Selbst mit Stinkerautos 50 m weit fahren, um ein Pfund Zucker zu kaufen, aaaaaber über die Raucher schimpfen. Ich denke, daß viele Kneipen dichtmachen und ähnlichen Einrichtungen das Publikum fehlt, Hauptsache reine Luft. Schade. Als ob die Gesetzgeber keine anderen Sorgen haben.
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Manfred
18.04.2009 - 08:13 Uhr
Die Raucher, die am lautesten, dümmsten und aggressivsten ihre Suchtabhängigkeit verteidigt haben, die am unbelehrbarsten waren und am fleißigsten und großspurigsten gegen die Nichtraucher gewettert haben, die immer von -man stirbt sowieso irgendwann- und -ich kenne einen Raucher der 100 geworden ist- gelabert haben, genau diese Raucher machen die erbärmlichste und Figur, wenn sie im Krankenhaus in ihren Betten, über Monate hinweg unter erheblichen Qualen um ihr erbärmliches Leben winselnd krepieren. - Von denen will dann auf einmal, im Angesicht des Todes, keiner mehr wissen, was er damals so laut getönt hat. Ich sehe das jeden Tag im Krankenhaus. Und wenn hier so einige, wie z.B. Robin und Tim herumtönen, denke ich mir immer nur: -Na komm du mal zu mir auf die Station. - Dann sehen wir weiter. Und wenn du erst mit Kathetern vollgestopft bist, bewegungsunfähig nach Luft schnappst, vor Schmerzen dich windest und hoffst, dass ich dir den Arsch abwische, dann werde ich dich noch mal fragen, ob du deine Ansichten zum Rauchen noch aufrecht erhalten willst.-
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franky goes to hollywood
17.04.2009 - 21:55 Uhr
Die Raucher verhalten sich nur solange aggressiv und unbelehrbar, bis sie schwer erkrankt sind. Danach waren alle klein mit Hut und einige haben sich auch dafür entschuldigt andere (passiv) in Mitleidenschaft gezogen zu haben.


PS: Wie doof muss man eigentlich sein, wenn man schon drogenabhängig ist, sich noch vor den Karren der Hersteller dieses Dreckszeugs spannen zu lassen ?
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Robin
17.04.2009 - 21:08 Uhr
Wenn es noch einen Beweis gebraucht hätte, hier ist er...
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harald
17.04.2009 - 20:54 Uhr
Danke lieber Demagoge, das haben wir gebraucht! Ich halt jetzt die Fresse, ich habe die Nase voll von Fanatikern! Aber schalt bitte dein Handy aus,
wenn Du mir begegnest! Was gibt es denn so dafür bei
Antirauch e.V. oder wie ihr heißt?
Der Bluesclub bleibt in meinem Kopf, wie ich ihn kenne!
Danke an Max für die schönen Jahre und ich hoffe, es gibt noch einen Weg!
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Europa verbannt den Giftqualm
17.04.2009 - 20:52 Uhr
Ohne Rauch gehts auch: Die meisten Europäer sind mit Nikotinverboten im öffentlichen Leben zufrieden. Das hat nun eine Umfrage der EU-Kommission ergeben.

Brüssel - Zwangsweise rauchfreie Restaurants werden von 79 Prozent der Bürger geschätzt, Büros sogar von 84 Prozent, wie die EU-Kommission unter Berufung auf eine aktuelle Umfrage am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Demnach ist auch die Hälfte der Raucher für Einschränkungen des Tabakkonsums in Bars, unter den Nichtrauchern sind es rund 70 Prozent.


Nicht so überzeugt zeigten sich die Befragten von der Wirksamkeit der Warnhinweise auf Zigarettenschachteln und anderen Tabakerzeugnissen. Nur drei von zehn Bürgern meinten, dass die Warnungen effektiv über die Gesundheitsrisiken von Tabak aufklären.

Unter den Rauchern gaben zwei von zehn an, dass die Warnungen sie vom Rauchen abbringen helfen. Mehr als die Hälfte aller Befragten sagten, dass zu den Warnhinweisen hinzugefügte Farbfotos wirksam oder sogar sehr wirksam vom Tabakkonsum abschrecken würden.

jdl/AFP
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Achtung! Tabakmafia Pöbler Robin ist unterwegs
17.04.2009 - 20:42 Uhr
Tabaklobby verstärkt Aktivitäten massiv

Europäische Konsumentenvereinigung Tabakwaren (EuKT) pöbelt professionell

Die internationale Tabaklobby-Organisation Forces ist inzwischen, dank der Information der Weltgesundheitsorganisation WHO, jedem aufgeklärten Konsumenten ein Begriff. Von der Tabakindustrie gesponsert, ist der einzige Zweck der Forces die Förderung des Tabakdrogenkonsums und die Verhinderung von Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen.

Mitglieder der Forces fielen unter anderem häufig durch destruktive Diskussionsbeiträge in Internet-Foren auf, wenn es um das Thema Passivrauchen ging. Nach Kräften versuchten sie, jegliche sinnvolle und sachliche Auseinandersetzung mit dem Tabakdrogenkonsum zu verhindern oder zu sabotieren. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien wurden mangels schlagkräftiger Gegenbeweise einfach in den Schmutz gezogen und lächerlich gemacht.

Dieses angekratzte öffentliche Image der auf niedrigem Niveau pöbelnden Forces ist der Tabakbranche nun offensichtlich nicht mehr gut genug. Angesichts der wachsenden Akzeptanzprobleme der Tabakindustrie, die durch Offenlegung ihrer Machenschaften stark zugenommen haben, sind die eher laienhaft auftretenden Mitglieder der Forces nicht mehr ausreichend, der erdrückenden Beweislast über die Folgen des Tabakdrogenkonsums und die Todesfälle durch Passivrauchen etwas entgegen zu setzen.

Die Tabakindustrie wäre jedoch in den letzten Jahrzehnten gerade in Deutschland nicht so erfolgreich gewesen, wenn sie nicht ihre Marketing-Maschinerie gegen derartige Probleme in den Kampf geschickt hätte. So ließ ihre Antwort gegen die wachsende Bedrohung ihrer Drogenprofite durch zunehmende Aufklärung der Bevölkerung nicht lange auf sich warten. Unlängst wurde die Europäische Konsumentenvereinigung Tabakwaren (EuKT) gegründet, die sich bereits aktiv und aggressiv in die Diskussion um nichtraucherfreundliche Gastronomie eingeschaltet hat.

Auf ihrer Webseite behauptet die EuKT, sie würde sich für einen sogenannten Schutz der Raucher einsetzen. Bereits diese Aussage entlarvt die Vereinigung, denn der wirksamste Schutz der Raucher müsste sich in allererster Linie gegen die Tabakindustrie richten, ein sofortiges Tabakwerbeverbot und Abschaffung aller Tabakautomaten fordern, Hilfsmaßnahmen für Nikotinabhängige und deren Angehörige schaffen usw. Von alledem ist bei dieser Organisation keine Rede. Es geht also bei der EuKT nicht im Geringsten um den Schutz der Raucher, sondern ausschließlich um den Schutz einer lukrativen Einnahmequelle der Tabakindustrie.

Die EuKT setzt sich laut ihren Pressemeldungen für die sogenannte Rechte der Raucher ein, die angeblich zunehmend diskriminiert würden. Dabei ist zuerst einmal klarzustellen, dass die Verweigerung von Sonderrechten für Raucher (auf Luftverschmutzung, Körperverletzung, Kindesmisshandlung, Behindertenfeindlichkeit usw. durch Tabakqualm) völlig konsequent und konform mit den bestehenden Gesetzen ist. Im Übrigen gelten für Raucher die gleichen Rechte wie für Nichtraucher.

Es geht aber bei der EuKT gar nicht so sehr um irgendwelche Rechte, sondern nur um ein weiteres Kapitel des Tabakmarketings. Das wird spätestens dann klar, wenn man sich die personelle Besetzung der EuKT betrachtet. Dieser Verein besteht im wesentlichen aus einem ausgekochten Marketing-Spezialisten mit bombastischem Namen, Oliver Graf von Wurmbrand-Stuppach, sowie zwei Mitarbeitern mit Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit.

Dieser Graf wettert nun in Pressemitteilungen gegen die Anti-Raucher-Bewegung, und hat dabei noch gar nicht kapiert, dass es gar nicht um die Raucher geht. Es geht um den gesundheitsschädlichen Tabakqualm, die allzu oft tödlichen Folgen des Passivrauchens, Kinder- und Jugendschutz, plötzlichen Kindstod, oder ein zusammenbrechendes Gesundheitssystem, um nur einige der unzähligen Aspekte beispielhaft aufzuzählen.

In einer Pressemeldung schreibt Wurmbrand-Stuppach Raucher wehren sich gegen Diskussion über Rauchverbot. Warum wehren sich die Raucher gegen eine Diskussion? Fehlen ihnen etwa die sachlichen Argumente, warum auch weiterhin nichts gegen 3.300 Passivrauchtote jährlich unternommen werden soll?

Wurmbrand-Stuppach betet die altbekannten Vorurteile herunter, die bereits vor Jahrzehnten in der Strategie des VdC zur Bekämpfung des Nichtraucherschutzes festgelegt wurden: drastische Umsatzeinbußen in der Gastronomie, Verlust zehntausender Arbeitsplätze, Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Raucher, mangelnde Toleranz und Akzeptanz der größten und respektabelsten Minderheit in Deutschland, und natürlich dürfen bei dieser Litanei auch die Milliardeneinnahmen der Tabaksteuer nicht fehlen, von der nicht nur der Staat sondern sogar die Nichtraucher profitieren. Sogar die italienische Staatsregierung bezichtigt der Tabaklobbyist der Lüge, da ihm der großartige Erfolg des italienischen Rauchverbots, das vorbildlich in Europa ist, nicht in den Kram passt.

Die Trugbild-Strategie der EuKT-Tabaklobbyisten wird ebenfalls deutlich, nimmt man den angeblichen Standort dieser Vereinigung unter die Lupe: die Adresse Markgrafenstraße 56, 10117 Berlin. Unter dieser Adresse werden nur Postfächer vermietet, die von der US-amerikanischen Franchising-Firma Mail Boxes Etc. (MBE) als virtuelle Büros betrieben werden. Diese Adresse taucht auch im Zusammenhang mit dubiosen Hormonhändlern, der bluemelon.de-Abzocke oder anderen zwielichten Geschäften auf.

Neben diesem generellen Nachteil von Briefkastenfirmen hat das Arrangement jedoch einen großen Vorteil für die Tabaklobbyisten: sie sehen sich nicht wie der VdC in zunehmendem Maße mit Demonstranten vor der eigenen Haustür konfrontiert.

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harald
17.04.2009 - 20:34 Uhr
Danke Robin,..wir warten, ihr mutigen Antiraucher! Macht endgültig alles kaputt, was uns, Rauchern und Nichtrauchern , Spaß gemacht hat. Zerstört es endlich gänzlich! Damit endlich die Dekade der Lutscher und Konformisten eingeläutet wird!! Damit Ihr uns mit Euren Antiraucherhandys verstrahlt und wir endlich bluesfreie Mainstreamscheiße genießen dürfen! Macht uns endlich
fertig, damit wir Eure Autoabgase riechen, Euren Rinderwahnsinn erleben und die Hühnergrippe bekommen...
Schonmal überlegt, liebe Antiraucher, ob wir den Blusclub am Leben lassen und eine gemeinsame Ati-AKW Demo organisieren? Nur so, hinblicklich Gesundheit...
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Robin
17.04.2009 - 20:24 Uhr
@ harald: Damit hast du natürlich recht. Diese Typen haben mit den normalen Nichtrauchern nur eines gemeinsam: Dass sie nicht rauchen. Aber sie verstecken sich hinter diesem Begriff, wollen sich damit rechtfertigen und gar als Sprecher aufführen. Dabei sind das in ganz Deutschland höchstens ein paar Tausend dieser Antiraucher, die, von Demagogen verhetzt, jetzt glauben, sie hätten Oberweasser und Narrenfreiheit.

@ Schreiberling 21:37: LOL! Bist du noch jung genug, dass sie dich da aufnehmen? Im übrigen solltest du mal den Parag. 238 StGB lesen.
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harald
17.04.2009 - 20:15 Uhr
..schreibt mal wieder was! Macht mich jetzt fertig, liebe Antiraucher! Was ich eben geschrieben habe , darf nicht so stehenbleiben!! Oder seid ihr argumentationsgewandten Antiraucher
noch nie im Bluesclub gewesen und wollt hier nur Putz machen?
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harald
17.04.2009 - 19:39 Uhr
..schon recht, wenn auch hart! nenn sie aber bitte nicht Nichtraucher, sondern Antiraucher! Ich glaube, das ist der Unterschied. Nichtraucher waren stets willkommen im Bluesclub...
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R.B. = ROBIN
17.04.2009 - 19:37 Uhr
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Klinikdirektor:
Prof. Dr. A. W.

ist bereits informiert
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Robin
17.04.2009 - 19:29 Uhr
@Werner:
Max hat eine Belästigung nicht akzeptiert: Dass ein Gast wie du reinkommt, und zu ihm sagt: Deine anderen Gäste hier, die stinken, und die passen mir nicht! Die benehmen sich nicht so, wie ich es will! Die musst du alle rauswerfen, vor die Tür, damit ICH mich hier wohlfühlen kann! Und wenn du das nicht machst, dann rufe ich die Polizei und brumme dir ein Bußgeld auf, denn es ist zwar dein Club, aber du und deine Gäste, ihr habt nach meiner Pfeife zu tanzen, weil ich ein gottgleicher Nichtraucher bin!
Lass doch dein Gefasel von deinem Recht auf Unversehrtheit! Du leidest schlicht unter Grössenwahn! Dein weinerliches Gejammer dient doch nur dazu, dich als Westentaschendiktator aufzuspielen! Wenn DU bestimmen willst, welche Gäste in einer Kneipe willkommen sind und welche nicht, dann mach selber eine auf! Und typisch: Wenn es nicht nach deinem Kopf geht, dann machst du lieber alles kaputt, denunzierst, zerstörst. Fang erst mal selbst an, andere Menschen zu achten, indem du ihnen das Recht zubilligst, nach ihrer Art Spaß zu haben, notfalls auch ohne dich, statt dich ungebeten und unerwünscht überall reinzudrängeln und dann zu verlangen, dass alle sich gefälligst nach dir zu richten haben! Bei deiner Erziehung muss eine Menge schief gelaufen sein, denn du benimmst dich wie ein total verzogener Balg, der sein ganzes Umfeld tyrannisiert, schreit und kreischt und um sich schlägt, bis alles nach seinem Willen geht. Du hättest einfach mal ein paar Ohrfeigen gebraucht, als noch Zeit dafür war!
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Sei wachsam
17.04.2009 - 18:28 Uhr
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant!!!
Zuerst die Raucher, dann die Ausländer und dann die Juden!?!
Die Geschichte wiederholt sich.........
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dörte
17.04.2009 - 18:28 Uhr
Hey, ich weiß nich was ich sagen soll, ich (Raucher) hab mich immer mega wohl gefühlt. War schon cool rauchen zu können wenn ich mag. Ich kenne aber auch Nichtraucher, die echt Probleme hatten....Ja ja, die Augen. Ich möchte nicht zu eine Diskusion Rauchen ja oder nein beitragen, was ich aber möchte, ist gute Musik und nen tollen Abend. Wenn es also keinen anderen Weg gibt diesen zu haben, dann müssen wir da wohl durch! Also ich werde es nicht lieben, aber ich glaube ich kann (naja, wenn mich mal ein Song nicht so vom Hocker reißt) vor die Tür gehen und dann eine rauchen.Soll ja gesund sein : ) Ich würde auch weiter meine Abende mit guter Musik verbringen und das ist es wert.
Ganz lieben Gruß
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werner
17.04.2009 - 16:06 Uhr
max schreibt, er ist für freiheit und frieden und möchte niemandem etwas vorschreiben. wie sieht es denn mit der freiheit der nichtraucher aus, mit ihrem recht auf unversehrtheit? würde er auch andere belästigungen tolerieren? wenn jemand zb an den tresen pinkelt, sich die fussnägel im laden schneidet, laut naziparolen brüllt, den frauen an die möpse fasst, einen ghettoblaster mit in den laden bringt und laut spielen lässt?
alle benehmen sich normalerweise wie zivilisierte menschen und nehmen rücksicht auf andere nur die raucher benehmen sich noch wie die neanderthaler. es sollte eigentlich ein gebot der höflichkeit sein, andere menschen nicht zu belästigen und zu gefährden, schade das es dazu überhaupt gesetze benötigt.
die freiheit hat max seine bands auszusuchen, andere musik zu spielen als das übliche, er hat aber nicht die freiheit, anderen menschen die gesundheit zu rauben. die zeiten ändern sich es bleibt nun mal nicht immer alles beim alten, man muss auch die freiheit und die fähigkeit haben sich neuen anforderungen zu stellen. im moment befreien sich die nichtraucher, jahzehntelang unterdrückt und zum mitrauchen gezwungen, werden wir endlich immer mehr befreit. diese bewegung können max und alle raucher nicht aufhalten. was ist eigentlich so schwer daran, andere menschen zu achten?
stellt euch diesem trend, ihr könnt ihn nicht aufhalten, es nützt kein gegenseitiges zucker-in-den-arsch-blasen, kein träumen von vergangenen paradiesischen zeiten, geht einfach zum rauchen vor die tür, wie ihr es längst hättet machen sollen und macht die meise wieder auf.
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Chris
17.04.2009 - 16:05 Uhr
Ah jetzt ja !!! Super !!

Ich habe eben auf der Home von Pro Rauchfrei e.V
gelesen, dass A. Napolitano angeblich auch Musiker ist.
Wahrscheinlich wollte er in der Meise auftreten und Max hat Nööö gesagt. LOL
Als Retour Kutsche gab es dann die Anzeige...wer weiß ??

Spass bei Seite, wie Ihr unten lesen könnt ist dieser Haufen Militanter Nichtraucher einschlägig wegen Diffamierung und anderem bekannt. Das zeigt eindeutig die wahre Gesinnung dieses denunzianten Vereins, der auch nicht davor zurück schreckt Politiker zu diffamieren usw.
Ich glaube die Storry auch nicht, dass der Verein lediglich die Anzeige eines Gastes weiter geleitet hat.
Aber es hilft nichts, mit diesen völlig verbohrten Typen kommt man mit Vernunft eh nicht weiter und die werden nicht eher Ruhe geben bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Aber wichtiger ist jetzt, wie man die Meise retten kann. Einige Vorschläge dazu gibt es ja bereits.
Es wäre schön wenn sich Max mal dazu äußern würde...


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Tobias Dr.B Winkler
17.04.2009 - 15:48 Uhr
Hallo erstmal an alle.

Sagt mal wann bekommt ihr das eigentlich endlich auf die Reihe ?????Wie ich schon gestern auf dieser Seite feststellen musste , wird hier wieder die ganze Zeit nur darüber diskutiert : wer war schuld ???? Sind Raucher doof ??? Oder Nichtraucher ??? Warum die Anzeige ???? Und von wem ???
Blablablablabla Sülz..............Laber Rabarber.
Hört endlich auf mit diesem Scheiß !!!!!!!! Es bringt keinen weiter !!!!!!! Macht euch endlich mal einen Kopf darüber wie man den Bluesclub am Leben erhalten bzw. wiederbeleben kann.Eure dämlichen Raucher und Nichtraucherdebatten könnt ihr in anderen Internetforen weiterführen.Hier gehören sie definitiv nicht hin !!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf dieser Seite sollte es wirklich nur noch darum gehen wie man den Spielbetrieb im Bluesclub aufrecht erhält.Andernfalls stirbt der Patient Livemusik hier einen qualvollen Tod durch euer aller Ignoranz.
Aber warscheinlich interessiert das hier sowieso niemanden.Wenn man den ganzen Scheiß hier liest der von beiden Seiten reingestellt wird , bekomme ich das Gefühl euch ist der Club und die Musik vollkommen egal.Hier geht es den meisten anscheinend nur darum irgendwelche Profilneurosen zu pflegen und wenigstens einmal im Leben irgendwelchen Müll zu veröffentlichen.Also schluss mit dem Quatsch und konzentriert euch auf Lösungen für den ehhalt und weiteren Berieb des Bluesclub
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Tom
17.04.2009 - 15:30 Uhr
M O R G E N GIBT ES EINE GANZE SEITE IM WESER-KURIER ÃœBER MEISE UND LESERBRIEFE!!!
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Chris
17.04.2009 - 15:05 Uhr
Wer mal das Wahre Gesicht von Pro Rauchfrei sehen will kann sich dass mal zu Gemüte führen, da wird einem vieles klarer, nicht wahr Herr Napolitano alias Gerne wieder alias...

Also dieser Herr Napolitano ist Einschlägig für seine Machenschaften bekannt. Da kann einem Angst un Bange werden !!!!

Quelle w w w dot sackstark dot info
Im Kampf um ein totales Rauchverbot kennt die Nichtraucherinitiative Pro Rauchfrei e.V. keine Grenzen mehr. Mit Parallelen zur Apartheid, Pädophilie Vergleichen und Vorwürfen der Volksverhetzung greift die Initiative nun zu Nötigung und Diffamierung als Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen. Die Unterstützer des Protestportals Zigarrenplattform.de verurteilen die Vorgehensweise von Pro Rauchfrei e.V. aufs schärfste und fordern auch die Politik dazu auf, sich ausdrücklich davon zu distanzieren.

Mit schonungsloser Information, Konfrontation und nachhaltigem Druck möchte die Nichtraucherinitiative Pro Rauchfrei e.V. nach eigenen Angaben gegen die alltägliche und allgegenwärtige Zwangsberauchung einschreiten. Dem Internetauftritt der Initiative ist zu entnehmen, dass die Lobby der Nichtraucher bereit ist, alle zulässigen Mittel auszuschöpfen, um ihr Ziel einer rauchfreien Gesellschaft zu erreichen.

Mit Parallelen zur Apartheid, Pädophilie-Vergleichen und Vorwürfen der Volksverhetzung gegen Politiker der FDP geht die Nichtraucherinitiative Pro Rauchfrei e.V. jedoch weit über das gebotene Maß hinaus.

Die Vorgehensweise mit der die Initiative die Täter öffentlich bloßstellen und mit ihren Taten und Verbrechen konfrontieren will, ist nicht nur absolut unzulässig sondern grenzt an Nötigung. Auf der Anklagebank der Nichtraucherinitiative werden nicht nur Politiker der FDP, sondern auch der CDU und SPD groben Diffamierungen ausgesetzt. So fördere Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und bis vor kurzem Bundesvorsitzender der SPD, den Drogenanbau in Deutschland. Dr. Wolfgang Gerhardt, FDP, stört laut Pro Rauchfrei e.V. den öffentlichen Frieden und Klaus-Peter Brähmig, CDU, muss sich der Verhöhnung der Opfer bezichtigen lassen.

Sprache und Wortwahl mit der die Nichtraucheraktivisten ihre Vorwürfe formulieren wirken umso befremdlicher, als dass sie ganz offensichtlich gezielt eingesetzt werden. Besonders deutlich wird dies im Fall der Hauptgeschäftführerin des DEHOGA Bundesverbands Ingrid Hartges: ihr werfen die Mitglieder des Vereins Pro Rauchfrei e.V. Demagogie und Volksverhetzung vor.

Auch Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP Bundestagsfraktion, wird dem Verdacht der Volksverhetzung ausgesetzt - eine Beleidigung, die kein gemäß unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gewählter Volksvertreter widerstandslos hinnehmen müssen sollte.

usw...


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Ulrike
17.04.2009 - 14:28 Uhr
Hallo!

Ich kann Max zwar verstehen, dass er sich Gesetzen nicht unterwerfen und gerne selber bestimmen möchte, ob in seinen Räumen geraucht werden darf oder nicht. Andererseits sind Gesetze ja auch nicht aus jux da und haben mit Diktatur auch nichts zu tun, so dass man sich auch als freier Unternehmer daran halten sollte, wenn einem der Laden seitens der Behörden nicht dicht gemacht werden soll. Ich kenne Max nicht, aber es hört sich so an, als würde ein dickköpfiges Kind seinen Willen nicht bekommen und auch noch andere (finanzielle?) Sachen dahinter stehen. Auch wenn für einige / viele Leute Musik und Zigarette zusammen gehören, ich bin bisher immer wegen der Musik in die Meise gegangen und die konnte ich mir auch immer ohne Zigarette sehr gut anhören. Und das Bier schmeckt ohne Zigarette auch sehr gut. In Musikclubs u. ä., die ich in Niedersachsen besucht habe, wird seit dem Nichtraucherschutzgesetz auch nicht mehr geraucht. Die Läden waren trotzdem gut besucht und der Stimmung hat es keinen Abbruch getan. Die Raucher sind eben rausgegangen und ich habe nirgends gehört, dass sich von denen einer daran gestört hat. Es gibt auch genug Raucher, die sich gerne in rauchfreien Zone aufhalten und es als angenehm empfinden. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass die Meise rein wegen dem Rauchverbot dicht macht. Es ist doch ein Musikclub und kein Raucherclub. Also, wenn es rein am Nichtraucherschutzgesetz liegt, dass Max die Meise dicht macht und es keine anderen Gründe für die Schließung gibt, dann sollte Max weiter machen. Es geht doch in erster Linie um die Musik, wegen der wir hingegangen sind, oder etwa nicht??

Ich hoffe, die Meise macht eines Tages wieder auf. In Bremen gibt es wirklich keinen vergleichen Club mehr, zumindest ist mir keine mehr bekannt. Früher konnte man noch im Stubbu, Wüstestätte und Jazzkeller Livemusik hören, aber Zeiten dort sind ja schon lange vorbei.

Viele Grüße
Ulrike

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Chris
17.04.2009 - 14:18 Uhr
@Angelika K
Klasse !! Das trifft es auf den Punkt !!!
Anders würde ich A. Neapolitano auch nicht einschätzen.
Als Kind hat man Ihm warscheinlich Würste in die Hose gesteckt damit wenigstens die Hunde mit Ihm spielen ;-) LOL

Aber es hilft alles nix, die Meise ist zu, Dank der Denunzianten von Pro Rauchfrei !!
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just2cents
17.04.2009 - 14:18 Uhr
Hallo, Ja wir wollen auch das Meisenfrei zurück es war echt super dort und hat Stimmung gemacht. Da ich selber Nichtraucher bin kann ich das ganze nicht verstehen. Rauchen,alles schön und gut aber nicht in Discos, Kneipen und natürlich nicht im Meisenfrei :-(( Jeder Gast sollte selber entscheiden ob er draußen rauchen und drinnen nicht rauchen will oder nicht. Es gibt schlimmeres als Nichtrauchen.........
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Tobias
17.04.2009 - 14:01 Uhr
Hallo,
Ja wir wollen auch das Meisenfrei zurück es war echt super dort und hat Stimmung gemacht. Da ich selber Raucher bin kann ich das ganze nicht verstehen. Rauchfrei,alles schön und gut aber nicht in Discos, Kneipen und natürlich nicht im Meisenfrei :-(( Jeder Gast sollte selber entscheiden ob er in eine Raucherlokation geht oder nicht. Es gibt schlimmeres als Rauchen.........
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Vanessa und Jutta
17.04.2009 - 12:53 Uhr
Hi!
Wir wollen unsere Meise zurück
Sie fehlt uns ja jetzt schon da muss doch irgendwas machbar sein,so das alle zufrieden sind oder?Wo bleibt die Toleranz?
Max go on,gib dir einen Ruck!
Rockn Roll forever!
Tschö,Vanessa und Jutta
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Schnulli
17.04.2009 - 12:18 Uhr
Der -Schnuller- stellt Raucher ruhig

Sie hören auf den ulkigen Namen -Smoz- und sollen für die Raucher das werden, was Schnuller für Babys schon immer sind: unersätzlich. Nebenbei halten die Zigarettenattrappen vom Rauchen ab.
Der Blaue Dunst wird aus dem Kreis verschwinden.Was der Schnuller für Babys ist - Ersatz für das Nuckeln an der Mutterbrust - , soll jetzt -Smoz- für Raucher werden: eine Ersatzbefriedigung, wenn man nicht rauchen darf oder will. -Smoz- ist eine Zigarettenattrappe, die beim Ziehen am Filtermundstück natürliche Aromastoffe abgibt. Die Geschmacksrichtungen Minze, Zitrone und Cappuccino gibt es bereits, in Kürze sollen Apfel, Anis und Erdbeere folgen. -Der Griff zur Zigarette ist zu einem wesentlichen Teil eine eingeschliffene Gewohnheit-, sagt Holger Kleef, Chef von Smoz Deutschland in Berlin. Tatsächlich kennt jeder Raucher den geradezu automatischen Griff - nach dem Frühstück, beim Telefonieren, beim Gespräch am Kneipentresen. -Für diesen Gewohnheitsgriff wird die Zigarette gegen eine Attrappe ohne Tabak und Nikotin eingetauscht. Man hat etwas in der Hand oder im Mundwinkel. Viele Kunden rauchen mit Hilfe von Smoz deutlich weniger, viele berichten sogar, dass ihnen der Abschied von der Zigarette leichter fällt.- Ein Spanier suchte vor vier Jahren nach einem Hilfsmittel, das ihm beim Entwöhnen helfen sollte. Er richtete in seiner Garage ein kleines Labor ein und experimentierte. Inzwischen produziert eine moderne Fabrik in Santiago de Compostela (-am Ende des Jacobsweges-) auf Hochtouren.
Die Attrappe ist bereits in zehn Ländern eingeführt, seit einigen Tagen auch in Deutschland. -Am ersten Verkaufstag in Hongkong wurden über 10 000 Stück verkauft. Der Erfolg ist angesichts der Zunahme der Rauchverbote eigentlich kein Wunder-, meint Holger Kleef. Eine -Smoz- (Slogan: -smozen statt smoken-) kostet 4,30 Euro und hält fünf Tage. Obwohl das Produkt keine Zigarette und kein Medikament ist, wird es nur in Apotheken verkauft, -um eine ordentliche Beratung zu sichern-.

Die Attrappe, die auf den ersten Blick wie eine richtige Zigarette aussieht, sorgt offenbar für jede Menge Gesprächsstoff. Erste Kunden berichteten der Berliner Smoz-Zentrale: -Der Wirt meiner Stammkneipe wollte mir Feuer geben und war ganz baff, dass meine Zigarette nicht geraucht wird.- Berichtet wird aber auch von Nichtrauchern, die die Attrappe für echt hielten und auf Einhaltung des Rauchverbots pochten: -Sie wurden erst wieder friedlich, als sie begriffen, dass meine Zigarette nicht unter das Rauchverbot fällt.-
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Karl-Heinz
17.04.2009 - 12:09 Uhr
Ne, is klar! In der eigenen Bude rauchen ist sicher zunächst mal kein Problem. sofern die Nachbarn davon nichts mitkriegen müssen. Aber viele Raucher vergiften dabei auch gleich rücksichtslos die Luft ihrer eigenen Kinder! Und da bei denen auch keine guten Worte helfen, würde ich denen schon auch mal gerne mit dem Gesetz beikommen können.
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Robin
17.04.2009 - 12:02 Uhr
Wenn ich das schon höre: Die Gesetze sind nun mal so, da kann man nichts machen - ja wo leben wir denn, in einer Diktatur??? Natürlich kann man da was machen, auch wenn es für das Meisenfrei zu spät ist. Aber schaut euch mal die Homepage von diesem komischen verein an, der die Anzeige gemacht haT. Ein Rauchverbot in Gaststätten das ist nur ein Vorgeschmack, die wollen es den Menschen sogar in der eigenen wohnung verbieten! Tja, wer jetzt brav zum rauchen auf die Strasse geht, statt sich zu wehren, der darf bald auch auf der Strasse nicht mehr rauchen! Und Widerstand lohnt sich. Es gibt viele, die es bereits tun, zum Beispiel das Netzwerk Rauchen. Und es gibt in ganz Deutschland auch schon Erfolge, Verbotsgesetze mussten gelockert werden, sogar eine Landesregierung, die sich beim Verbieten besonders hervortat, in Bayern, wurde gestürzt! Widerstand ist machbar, Herr Nachbar! Mitmachen!
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Angelika K.
17.04.2009 - 12:01 Uhr
Liebe Leute, ich muss an dieser Stelle und nach Studium dieses GB eine Lanze für die Betreiber und die Anhänger des Vereins pro rauchfrei brechen. Diese Menschen meinen es nicht so ! In Wahrheit haben sie riesige Probleme, aus denen sie ohne professionelle Hilfe nicht mehr herauskommen. Ganz schlimm sieht es aus im Fall von Herrn Neandertalano (ich habe den Namen doch richtig geschrieben ???). Im Grunde haben all diese armen Menschen ein post-natales Problem, denn sie werden von ihren Eltern verleugnet. Keine Anerkennung, totale Ignoranz. Das führt zu sehr schweren Profilneurosen, bei manchen sogar zu irreversiblen Psychosen. Sie versuchen auf jede erdenkliche Art Aufmerksamkeit zu erregen. Positiv klappt es nicht, also wird versucht, negatives Aufsehen zu erlangen. Zuerst wird versucht, durch den Verein als Gutmenschen da zu stehen. Wohlwissend, dass das nicht funktioniert, führt es sofort wieder zu negativer Resonanz auf ihr Verhalten. Diese Reaktion ist ihnen seit Geburt bekannt und sie erhalten wieder die gewohnte und gelernte Behandlung. An dieser Stelle schließt sich der Teufelskreis und es beginnt wieder von vorne. In diesem Dilemma stecken diese armen Personen fest und kommen nicht weiter. Die These, dass sie soviel Mist erzählen, weil sie in ihrer analen Phase (vergl. S. Freud) nicht mit ihren Exkrementen spielen durften, halte ich für sehr gewagt. Diese müsste durch empirische Untersuchungen erst bewiesen werden. Eine Möglichkeit, mit dem Verhalten dieser Menschen umzugehen ist, ihnen das Gefühl zu vermitteln, als würden wir sie ernst nehmen. Das führt zuerst zu heftigen Gegenreaktionen, gefolgt von einer Frustrationsphase, der schließlich Resignation und Weggehen zu anderen Problemfeldern folgt. Spätestens dann können wir auch wieder sachlich über das Thema Meise diskutieren. Also, immer schön Verständnis zeigen, dann klappt das.
Den Leuten von rauchfrei kann ich raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Im Sommer läuft z.B. das Seminar -Angstfrei töpfern auf Kreta- mit Ganztagsbetreuung. Sollten einige Vereinsmitglieder unter dem Problem des Bettnässens leiden, haben sich einige Psychopharmaka als sehr heilwirksam erwiesen. Das Medikament -Nervosan- beispielsweise hilft sehr schnell. Ihr pinkelt zwar weiter ins Bett, aber ihr regt euch nicht mehr auf. Also, nicht den Kopf hängen lassen, immer positiv denken.
LG Angelika K.
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Sylvia
17.04.2009 - 11:40 Uhr
Ich bin ebenfalls Raucherin. Recht stark sogar. So 1-2 Päckchen am Tag quarze ich schon weg. - Noch. Irgendwann schaffe ich es schon noch das dumme Laster lsozuwerden. Na jedenfalls habe ich kein Problem damit meine Zigaretten vor dem Meisenfrei zu rauchen. Kann schon verstehen, wenn man Nichtraucher ist und nicht vollgequalmt werden will. Ich verstehe auch die anderen Raucher hier nicht, dass die sich z.T. so aufführen. Ein bischen Rücksicht zu nehmen ist doch kein Problem. Ist doch selbstverständlich.
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Robin
17.04.2009 - 11:33 Uhr
Es ist leicht gesagt: Wir rauchen draussen.
Die grösste Disco hier bei mit hat es ein halbes Jahr probiert. Die Leute kamen schon. Aber auf dem Parkplatz war mehr los wie drinnen, da wurde nicht nur geraucht, sondern auch aus dem Kofferraum getrunken, Musik gemacht.
Folge waren Beschwerden und massive Umsatzrückgänge. jetzt ist die Disco ein Club und alle, auch die Nichtraucher, sind wieder happy. Leider geht das mit dem Club/Verein bei euch in Bremen aber nicht.
Dass max das Risiko rauchfrei nicht versuchen will, kann ich nachvollziehen. Wenn er jetzt aussteigt, kann er einen geraden Schnitt machen. Wenn er rauchfrei weitermacht und die Leute und der Umsatz brechen ein, hat er zusätzlich einen Berg Schulden, bevor er dann doch schliessen muss. Fragt mal den komischen Verein, der ihn angezeigt hat, ob der mit einer Bürgschaft dafür geradesteht - angeblich steigt ja der Umsatz, wenn nicht mehr geraucht wird, sagen die, dann gehen sie auch kein Risiko ein, oder?
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Mork vom Ork
17.04.2009 - 11:32 Uhr
Ist doch alles ganz simpel: Der Club muss rauchfrei sein, weil das der Gesetzgeber so für rechtens befunden und vorschrieben hat. Da nutzt nun alles Lamentieren und diskutieren über Sinn und Unsinn rein garnichts. - Tut man ja auch über Ampeln nicht. (Würde ja auch herzlich wenig bringen). Nun hat Max die Möglichkeit sich an das Gesetz zu halten, oder den Laden dicht zu machen. Okay. - Er hat den Laden dicht gemacht. Das ist seine freie Entscheidung. Sich so zu entscheiden, dazu hat ihn niemand gezwungen. (Außer vielleicht die Tatsache, das er in Wirklichkeit längst pleite war :-) ) Ich persönlich sehe da zwei Dinge: Erstens, er müsste mal sein Konzept überdenken und ggf. preislich anpassen. Zweitens: Er sollte mal in sich gehen und überlegen, ob es nicht Zeit wird, endlich mal das kindische Verhalten abzulegen und kritikfähig zu werden. - Echt! Wie ein kleiner Junge der sich auf den Boden schmeist und mit allen Vieren wütend und schreiend auf den Boden trommelt weil der Fernsehaparat abgeschaltet wird. Das ist eines erwachsenen Mannes unwürdig. Das Gesetz ist da und wird sicher nicht mehr verschwinden. Eher wird es einheitlich für alle Lokalitäten kommen. Dafür wird der Druck aus der EU schon sorgen. Also ist es wohl besser sich jetzt damit zu arrangieren, als sich in kindischen Lächerlichkeiten zu ergehen. Zumal es an dem Sinn und Zweck des Gesetzes, nämlich dem Schutz der Nichtraucher vor den wissenschaftlich weltweit zahlreich hinlänglich belegten Gefahren des Passivrauchens zu schützen, keinen ernstzunehmenden Zweifel geben kann.
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Hartmut Gottschalk
17.04.2009 - 11:17 Uhr
Eigentlich haben sich schon genug Leute zur Schließung des Meisenfrei geäußert, aber bei einer so wichteigen und zugleich ärgerlichen und traurigen Angelegenheit will ich doch meinen Senf auch dazu geben.

DAS MEISENFREI MUSS WIEDER ÖFFNEN ! ! !

Der Streit um Rauchen oder Nichtrauchen kann ja meinetwegen weiter geführt werden, aber doch nicht, indem man so einen geilen Club einfach schließt. Man sollte als Eigentümer nicht die beleidigte Leberwurst spielen, sondern an die vielen Leute denken, die unendlich viele tolle Stunden im Club verbracht haben und dies auch in Zukunft weiter tun möchten, auch wenn sie draußen oder in einem absolut vermieften Nebenraum rauchen müssen (siehe auch andere Einträge). Wenn wegen des Rauchverbotes keine Besucher mehr kommen und der Club deshalb geschlossen werden muss, kann ich das nachvollziehen, aber meines Wissens ist gar kein Versuch in diese Richtung unternommen worden.

Also, gebt Euch einen Ruck und offnet die Meise wieder für Konzerte!!!
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Gudrun Skeide
17.04.2009 - 11:10 Uhr
Kann es leider nicht verstehen, das es für das aktuelle Problem keine Lösung gibt. In anderen Städten funktioniert es schließlich auch. Bin selber Raucher und habe somit auch zum derzeitigen Problem beigetragen, was sicherlich egoistisch war. Gesetze, ob richtig oder nicht müssen leider beachtet werden. Finde das Meisenfrei absolut erhaltenswert, sollte ich vor der Tür rauchen müssen, no Problem, Hauptsache es geht in irgendeiner Form weiter.
Max, es ist dein Traum, dein Lebenswerk, dafür solltest du kämpfen, ich denke es werden dich genügend Leute unterstützen. Wir werden es auf alle Fälle tun!
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